Am vergangenen Wochenende ist die Schweizer Beach Soccer Saison 2019 gestartet. In mitten von Winterthur duellierten sich Beach Soccer Teams miteinander.
1. Mannschaft
Die erste Mannschaft spielte am Samstag ihr erstes Spiel gegen den BSC Barracudas Biel/Bienne. In einem spannenden Match duellierten sich die beiden Mannschaften mit dem glücklichen Ende für die Winterthurer. Die Panthers haben sich durch nichts aus der Bahn bringen lassen und konnten mit 9:5 das Spiel beenden.
Am Sonntag hiess der Gegner Grasshopper Club Zürich, einer der Anwärter für den Titel. In einem umkämpften Spiel setzten sich die Winterthurer durch und holten sich dadurch den zweiten Sieg.
Mit voller Punktzahl gehen die Panthers am Wochenende nach Schwarzsee.
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2. Mannschaft
Ebenfalls am Samstag durften die zweite Herrenmannschaft der Panthers in die Liga starten. Der Gegner, BSC Lions Rivera, war kein leichter, denn unter ihnen spielte einer der besten Spieler der Welt mit, Taiarui Heimanu. Die Winterthurer haben sich mit tapfer gewehrt und verlangten den Neuenburgern vieles ab. Zum Sieg jedoch hat es nicht ganz gereicht, obschon die Möglichkeiten da waren. Am Ende hiess das Resultat 7:9 für die Lions.
Der Sonntag war für die zweite Mannschaft spielfrei.
Die nächsten Spiele finden dann in Schwarzsee statt, gegen den BSC Thun und den BSC Muri, welche ihre Saison dort starten.
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Frauen
Die Frauen aus Winterthur hatten wie die 1. Herrenmannschaft zwei Spiele in zwei Tagen.
Am Samstag im Zürcher Derby gegen die Frauen vom Grasshopper Club Zürich, Anwärterinnen für den Titel. In einem spannenden Spiel duellierten sich die beiden Clubs. Lange sah es nach einem Unentschieden aus bis 3 Minuten vor Schluss die Winterthurerinnen das entscheidende Tor zum 1:0 Sieg schossen.
Am Sonntag spielten die Panthers Frauen gegen den SC Rappiranhas aus Rapperswil. Leider konnte man nicht an die gleiche Leistung anknüpfen wie am Vortag. In einem guten Spiel kämpften beide um die drei Punkte, welche dann am Schluss an die Rapperswilerinnen gingen. Das Endresultat 3:6.
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